Schnug
und Schnugi in ihrem Feenboot erreichten den See mit den Fischen als
Erste. Das Feenboot sendete mit seinen Flügeln Schwingungen aus, die
den Besen mit den Bären erreichten.
Der Besen wurde nun etwas
schneller und machte sich zur Landung bereit.
Währenddessen
drehte das Boot und ankerte am Ufer des Flusses.
Nun konnte
man Seerosen wachsen sehen, und eine Wasserschildkröte tauchte auf.
Ja
was war denn das Große neben der Seerose? Ein Wasserdrachen?
Die
Bärenbrüder zeigten mit den Fingern auf den See und freuten sich auf
die guten Fische.
Walter wurde aber auf einmal traurig: "Theo,
Oskar, wir haben die Angel vergessen!
Wie sollen wir den nun
die Fische fangen? Worin heben wir sie auf, um sie nach Hause zu
bringen?"
Walter fing an zu weinen. Theo tat es ihm gleich.
Nur Oskar schaute in der Gegend umher.
Auf einmal rief er zu
seinen Brüdern: "Schaut mal da unten! Da ist ja ein Krokodil!
Ja
was macht das denn da?"
Walter
schnüffelte und schaute dann in die von Oskar gezeigte Richtung: "Weia,
Oskar! Theo! Das Krokodil beißt ja einem Storch das Bein ab!
Schnell, schnell, wir müssen dem Storch helfen!"
Nun landete der Besen. Die
Bärenkinder stiegen ab und liefen in die Richtung des Storches.
Hoch
in der Luft war auf einmal noch ein Storch zu sehen, der aufgeregt hin
und her flog.
Der
gebissene Storch rief:"Frau, flieg weiter, achte auf unsere Jungen!
Hier wimmelt es von Krokodilen. Eines hat mich gebissen, ich glaube ich
muß sterben."
Nun war Frau Storch noch mehr aufgeregt und rief
laut um Hilfe.
Am
Ende des Tages
flog die
Eule wieder in die kleine Stadt im Westerwald, gab ihre Notizen
einem Papa, der dann die Abenteuer seinem kleinen Mädchen als