Die drei Bären
Kapitel 8

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Gesagt, getan. Meister Isegrim holte den Wagen, die Brüder stiegen ein. Sein Rabe nahm neben ihm auf dem Kutschbock Platz, und die Reise konnte beginnen.

Die Bärenkinder schauten sich neugierig um- So etwas hatten sie noch nie gesehen.
Ein Gefährt auf vier Rädern, welches sich zwischen den Wolken bewegt.
`Cool ` dachten sie bei sich, aber sie trauten sich zuerst nicht hinunter zu schauen.
Aber je länger die Reise dauerte, um so mutiger wurden sie.
Auf einmal waren sie ganz aufgeregt.
Ja, was war denn das?
Ein Wald, eine Lichtung, und dort saß Schnug mit Wurzel, aber der hatte ein anderes Gewand an.
Sie redeten miteinander, aber sie konnten nicht hören, was sie sprachen.

****

Meister Isegrim schickte nun den Raben los, er sollte hören,  um was es in dem Gespräch der beiden ging.
***Es dauerte nur eine kurze Zeit, und der Rabe kam zurück, um Bericht zu erstatten.
"Zuerst einmal," sprach der Rabe, "die zwei sind Schnug und Zwackel, der Bruder von Wurzel."
"Zwackel erklärt gerade Schnug den Weg zur Lichtung, wo er Schnugi finden kann.
Meister Isegrim, wenn Du ein klein wenig nach links abbiegst, können wir die Lichtung sehen."
Weil Meister Isegrim selber auch Neugierig war, beschloss er, dem Tipp des Raben zu folgen.



Am Ende des Tages flog  die Eule wieder in die kleine Stadt im Westerwald, gab ihre Notizen einem Papa, der  dann die Abenteuer seinem kleinen Mädchen als
Gute-Nacht-Geschichte
 erzählte.

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©by Syt 2009

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